Dienstag, 7. August 2007

Pingdienste

Pingdienste sind gerade für blogger etwas wirklich Nützliches.
Bevor man jeden Dienst einzeln anpingen muss, übernimmt so ein Multipinger die ganze Arbeit.

Da es bei dem einen oder anderen Pingdienst schonmal Probleme gibt
kann man die eigene Seite gleich bei mehrern Diensten eintragen.
Doch auch hier gilt wie im wirklichem Leben:
Zu Viele Köche verderben den Brei.
Wenn zu oft bei dem selben Dienst gepingt wird, verlängert das die Veröffentlichungszeit.
Außerdem sind auch schwarze Schafe aufgetaucht, die sich als Contentgrabber entpuppt hatten.

Somit gilt: Eine sinnvolle userorientierte Auswahl.
- bekannte Unternhemen wählen, die vertrauenswürdig sind
- Pingdienste wählen, die möglichst nur blogs in der gewünschten Sprache pingen
(Was will ein Leser in Honolulu mit meinen blog?)

Hier eine kleine Liste von Pingdiensten:
- Ping-O-Matic (wohl der bekannteste Dienst, der aber in letzter Zeit erheblich mit Serverschwierigkeiten zu kämpfen hatte)
- xPing (ein noch sehr junger, aber komplett deutscher Multipinger)
- pingoat
- wordblog (der größte deutsche Pingdienst)
- oder auch ipings

Wichtig sind hier besonders technorati, feddburner...,
die aber mittlerweile in fast alle Multipinger integriert sind.

Übersetzungstools

Übersetzungstools für webseiten und blogs sind vom Grundgedanken her sehr sinnvoll und hilfreich.
Allerdings sind diese nützlichen Helfer noch lange nicht soweit mehr als ein Schmunzeln hervorzurufen. Google und AltaVista bieten die Möglichkeit, die eigene Seite für die User direkt in verschiedene Sprachen zu übersetzen, was mehr oder weniger gelingt.
Die Probleme der Übersetzungstools
- Sie erkennen keine Eigennamen und übersetzen sie
- Fachausdrücke werden übersetzt, obwohl der Begriff auch in anderen Sprachen so gebräuchlich sind (Wenn aus "rss-feed" im Deutschen "Atomzufuhr" wird, ist das ja wohl nicht richtig)
- für umgangssprachliche Ausdrücke gibt es oft keine Übersetzung, oder das Übersetzungstool kennt diese nicht
- Synonyme werden nicht erkannt
- bei der maschinellen Übersetzung wird die Wortstellung aus dem Original übernommen und nicht an die übersetzte Sprache angepasst
- bei Wort-für-Wort-Übersetzungen werden semantische Zusammenhänge nicht erkannt und verfälscht

Fazit:
Eine nützliche Sache, die aber leider nocht nicht ausgereift ist, um sie wirklich anwenden zu können.
An solchen Programmen sollten nicht nur Programmierer, sondern auch Sprachwissenschaftler arbeiten um die semantischen Zusammnehänge zu berücksichtigen.

Donnerstag, 26. Juli 2007

AdSense ins Posting einfügen

Nach langem langem suchen habe ich die Lösung gefunden!

Es ist manchmal echt kniffelig alles so zu schieben, wie man es haben will.
Und AdSense im Posting ist meist contentbezogen und somit gut platziert.

Also: Nachdem man sich den gewünschten Anzeigecode bei Adsense abgeholt hat, muss man ihn im HTML-Code einfügen.
Entweder platziert man die Werbung neben dem post, wie es hier gezeigt wird,

oder man fügt sie nach dem Post ein, so wie ich das gemacht habe.
So sieht das dann aus:

*p class='post-footer-line post-footer-line-3'/>
*div> AdSense Code */div>
*/div>
*/div>
*/b:includable>
*/b:widget>
*/b:section>

(Wie immer < statt *)
Jetzt taucht das Problem auf, an dem schon der ein oder andere Blogger verzweifelt sein mag. (ich auf jeden Fall)
Java wird hier nicht erkannt, also muss in HTML umgeschrieben werden.
Per Hand sehr mühselig, aber Blogcrowds bietet hier einen HTML Parser an, der das voll automatisch macht.
Eine nette Hilfe und endlich ein Problem weniger.

Mittwoch, 25. Juli 2007

Buttons

Es gibt mittlerweile einige Anbieter von kostenlosen Buttons.
Oft sind es sogar Generatoren, die es einem wirklich leicht machen.
Der Web2.0Generator
oder mycoolbutton bieten wirklich einfach zu bedienende Programme an. Auf www.onlyfree.de oder www.blogwiese.de findet man noch mehr nützliche Buttons.
Und wer noch immer nicht genug hat kann mal auf die riesige Liste von DrWeb schauen.

Add This! Bookmarken für Jedermann

Um wirklich jedem Leser die Möglichkeit zu geben das Blog bei seinem liebsten Dienst zu bookmarken muss man manchmal viele bunte Buttons einbinden.
Das ist eine langwiereige und nervige Sache und die vielen bunten Buttons stören oft auch.
AddThis! vereinigt alles zusammen und man holt sich nach einer kostenlosen Registrierung nur einen kompakten Button ab, der alle Möglichkeiten bietet.
Nette Sache...